Das Automobil-Projekt „HV-Batteriesimulator“.

Tests zur Entwicklung von Elektro- und Hybridantrieben.

Die Herausforderung

Wenn ein Hersteller edler Sportwagen externe Unterstützung bei der Entwicklung von  Antrieben in Anspruch nimmt, dann nur, wenn der Partner absolut integer und fachlich hervorragend ist.

Schulz-Electronic konnte schon mehrfach mit dem Automobilhersteller zusammenarbeiten und wurde für die Tests neuartiger Elektro- bzw. Hybridantriebe ebenfalls hinzugezogen: Bei dem aktuellen Projekt geht es um die Inbetriebnahme der Antriebe bzw. um das Testen der Motoren; hierfür suchte man eine kompakte, mobile Bordnetzsimulation.

Verwendete Geräte aus dem Portfolio von Schulz-Electronic:

  • bidirektionales DC-Netzgerät des Typs TC.GSS 32.500.400.S
  • Kondensatorbank Koba 
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Die Lösung

Um zu testen, wie der Elektromotor den Verbrennungsmotor „anschleppen“ kann, wird eine bidirektionale DC-Stromver-sorgung TC.GSS mit 32 kW verwendet. Das TC.GSS versorgt über einen Umrichter den Elektromotor. Dieser hängt parallel im Antriebsstrang des Sportwagens und sorgt kurzfristig für eine Gesamtleistung des Fahrzeuges von 700 PS.

Für die Bereitstellung der Gesamtleistung wird das TC.GSS verwendet, welches besonders flexibel, kompakt und mobil ist. Dank der Flexibilität des Systems können zwei TC.GSS mit 500 V parallel oder in Reihe (für Anwendungen im Motorsport) betrieben werden. Die Kondensatorbank mit 12 mF puffert Leistungsspitzen und enthält eine Sicherheitsabschaltung.

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